Unternehmen

Nachstehend stellen wir Ihnen gerne kurz unsere Firma und unsere Besonderheiten vor.

ISOPOR SCHWEIZ AG

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Als neuer Schweizer Hersteller von Dämmstoffen aus EPS (Expandierter Polystyrol-Hartschaum) hat ISOPOR im November 2015 im neuen Produktionswerk in Villmergen den Betrieb aufgenommen. Neben einem zweigeschossigen Produktionsgebäude mit 4’500 m2 Nutzfläche verfügen wir über grosszügige Lagerhallen für die Lagerung des Rohmaterials und der Fertigprodukte.


Die Realisierung des neuen Produktionswerks erfolgte konsequent nach ökologischen Prinzipien. Deshalb ist der Ausstoss von CO2 beim Betrieb deutlich geringer als bei vergleichbaren Werken in der Schweiz und in Europa. Die nachhaltige Produktion basiert auf verschiedenen Massnahmen. Dazu gehören eine grosszügige Solaranlage, ein neuartiges System für die Zurückgewinnung des im Produktionsprozess freigesetzten Pentans und die optimale Isolation der Gebäude. Die verkehrstechnisch günstige Lage der Produktionsstätte ermöglicht zudem eine Optimierung des Transportaufwandes für die Auslieferung der Produkte.

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WENIGER CO2 DANK UMWELTGERECHTER PRODUKTION

EPS ist seit rund 60 Jahren ein bewährter Dämmstoff im Baubereich. Auch wenn EPS zu Hauptsache aus dem Erdöl-Derivat Styrol besteht, weist es gesamthaft gesehen eine gute Ökobilanz auf. Um auch die Herstellung der Endprodukte so ökologisch wie möglich zu gestalten, hat ISOPOR viel investiert. Dabei sind wir auch neue Wege gegangen.

So sorgt eine Photovoltaik-Anlage von 5‘000 m2 mit einer Nennleistung von 600 kW bei der Stromversorgung für eine ausgewogene Energiebilanz. Die Anlage erzeugt über das Jahr gesehen so viel Strom, wie es der Betrieb des Werkes erfordert.

Hinzu kommt ein neuartiges System für die Zurückgewinnung von Pentan. Im Produktionsprozess von EPS wird das Treibmittel Pentan freigesetzt, ein flüchtiger Kohlewasserstoff. Mit einem für die EPS-Industrie neuartigen Verfahren ist es möglich, den grössten Teil dieses Pentans zurückzugewinnen und es zur Dampferzeugung einzusetzen. Das reduziert den Verbrauch an Erdgas deutlich.

Auch die Heizung des Gebäudes basiert ausschliesslich auf zurückgewonnener Prozessabwärme. Ein Warmwasserspeicher von 100'000 Litern stellt die Heizung über die produktionsfreie Zeit sicher. Mit einem Wärmeverbund mit Nachbarunternehmen wird die Energiebilanz weiter verbessert.

Bereits heute ist der Ausstoss von CO2 bei ISOPOR rund über 30 % geringer als bei einem herkömmlichen EPS-Werk.

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Isopor Schweiz AG

Weniger CO2 dank umweltgerechter Produktion

Als neuer Schweizer Hersteller von Dämmstoffen aus EPS (Expandierter Polystyrol-Hartschaum) hat ISOPOR im November 2015 im neuen Produktionswerk in Villmergen den Betrieb aufgenommen. Neben einem zweigeschossigen Produktionsgebäude mit 4’500 m2 Nutzfläche verfügen wir über grosszügige Lagerhallen für die Lagerung des Rohmaterials und der Fertigprodukte.

Die Realisierung des neuen Produktionswerks erfolgte konsequent nach ökologischen Prinzipien. Deshalb ist der Ausstoss von CO2 beim Betrieb deutlich geringer als bei vergleichbaren Werken in der Schweiz und in Europa. Die nachhaltige Produktion basiert auf verschiedenen Massnahmen. Dazu gehören eine grosszügige Solaranlage, ein neuartiges System für die Zurückgewinnung des im Produktionsprozess freigesetzten Pentans und die optimale Isolation der Gebäude. Die verkehrstechnisch günstige Lage der Produktionsstätte ermöglicht zudem eine Optimierung des Transportaufwandes für die Auslieferung der Produkte.

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Ökologisch hergestellt

WENIGER CO2 DANK UMWELTGERECHTER PRODUKTION

EPS ist seit rund 60 Jahren ein bewährter Dämmstoff im Baubereich. Auch wenn EPS zu Hauptsache aus dem Erdöl-Derivat Styrol besteht, weist es gesamthaft gesehen eine gute Ökobilanz auf. Um auch die Herstellung der Endprodukte so ökologisch wie möglich zu gestalten, hat ISOPOR viel investiert. Dabei sind wir auch neue Wege gegangen.

So sorgt eine Photovoltaik-Anlage von 5‘000 m2 mit einer Nennleistung von 600 kW bei der Stromversorgung für eine ausgewogene Energiebilanz. Die Anlage erzeugt über das Jahr gesehen so viel Strom, wie es der Betrieb des Werkes erfordert.

Hinzu kommt ein neuartiges System für die Zurückgewinnung von Pentan. Im Produktionsprozess von EPS wird das Treibmittel Pentan freigesetzt, ein flüchtiger Kohlewasserstoff. Mit einem für die EPS-Industrie neuartigen Verfahren ist es möglich, den grössten Teil dieses Pentans zurückzugewinnen und es zur Dampferzeugung einzusetzen. Das reduziert den Verbrauch an Erdgas deutlich.

Auch die Heizung des Gebäudes basiert ausschliesslich auf zurückgewonnener Prozessabwärme. Ein Warmwasserspeicher von 100'000 Litern stellt die Heizung über die produktionsfreie Zeit sicher. Mit einem Wärmeverbund mit Nachbarunternehmen wird die Energiebilanz weiter verbessert.

Bereits heute ist der Ausstoss von CO2 bei ISOPOR rund über 30 % geringer als bei einem herkömmlichen EPS-Werk.

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Offene Stellen

Bewerbung für neue Herausforderung bei bei ISOPOR

Zurzeit haben wir keine offenen Stellen. Senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen aber trotzdem zu. Am besten per E-Mail. Sollte sich bei uns eine Gelegenheit für Sie ergeben, so würden wir uns gerne bei Ihnen melden. Senden Sie Ihre Bewerbung jetzt an: info@isopor.ch

Bewerbung für neue Herausforderung bei bei ISOPOR

Zurzeit haben wir keine offenen Stellen. Senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen aber trotzdem zu. Am besten per E-Mail. Sollte sich bei uns eine Gelegenheit für Sie ergeben, so würden wir uns gerne bei Ihnen melden. Senden Sie Ihre Bewerbung jetzt an: info@isopor.ch

ISOPOR SCHWEIZ AG

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Als neuer Schweizer Hersteller von Dämmstoffen aus EPS (Expandierter Polystyrol-Hartschaum) hat ISOPOR im November 2015 im neuen Produktionswerk in Villmergen den Betrieb aufgenommen. Neben einem zweigeschossigen Produktionsgebäude mit 4’500 m2 Nutzfläche verfügen wir über grosszügige Lagerhallen für die Lagerung des Rohmaterials und der Fertigprodukte.